Diakonie Lübbecke

Herzlich willkommen...

Die Flexible Familienhilfe setzt sich im Besonderen für Kinder und Jugendliche ein, deren Eltern (- teile) an einer psychischen Erkrankung / Suchterkrankung leiden, ein.
„In Deutschland wächst etwa jedes sechste Kind in einer Familie mit Suchtproblemen auf. Deutschlandweit sind ca. 2,65 Millionen Kinder betroffen, die Dunkelziffer ist ebenfalls sehr hoch. Allein in OWL kann man von ca. 65.000 betroffenen Kindern ausgehen.“(www.minden-luebbecke.de)

„Unterstützung für die betroffenen Kinder ist dringend nötig: Sie sind die größte bekannte Risikogruppe dafür, eine eigene Suchterkrankung zu entwickeln. Da sich Suchterkrankungen oft durch die Familiengeschichte ziehen, sind sie ihr Leben lang gefährdet. Ungefähr ein Drittel dieser Kinder wird selbst abhängig und ein weiteres Drittel leidet unter psychischen Störungen. Auch wenn also etwa ein Drittel immerhin nicht erkrankt oder abhängig wird: Über die Hälfte der Abhängigen zwischen 14 und 21 Jahren stammen aus Familien mit mindestens einem alkoholabhängigen Elternteil. Ähnlich ist es bei Kindern psychisch erkrankter Eltern. Zwei bis drei Millionen Kinder leben in Familien, in denen mindestens ein Elternteil zum Beispiel an Depressionen, Schizophrenie oder Zwangsstörungen leidet. 500.000 von ihnen haben ein Elternteil mit schweren psychischen Störungen. Diese Kinder haben ein bis zu siebenfach höheres Risiko, eine affektive Störung zu entwickeln.“ (www.minden-luebbecke.de)

DIE DIAKONIE

Flexible Familienhilfe    
Strubbergstraße 10

32312 Lübbecke

 

Trotz des Wissens um das Problem, gibt es wenig bis gar keine Angebote für Kinder und Jugendliche, die sich gezielt an sie richten.

Dies scheint der Situation geschuldet zu sein, dass in diesem Fall zwei Systeme (Gesundheit und Jugendhilfe) aufeinandertreffen, die gleichermaßen verantwortlich sind. Durch die Erkrankung der Eltern sind Kinder und Jugendliche oft besonderen emotionalen Belastungssituationen ausgesetzt.

  • Sie fühlen sich durch das Verhalten der Eltern (-teile) verunsichert, ängstlich, überfordert, leiden unter Schuldgefühlen und fühlen sich für ihre Situation verantwortlich.
  • Den Kindern ist es dabei besonders wichtig, dass sie die Beziehung zu ihren Eltern (-teilen) aufrechthalten und weiter mit ihnen zusammenleben dürfen
  • Kinder und Jugendliche in solchen Lebenssituationen bedürfen daher besonderer Aufmerksamkeit.

Die Familienhilfe hat mit ihrem ambulanten Jugendhilfeangebot das Ziel, den Erhalt der Eltern-Kind-Beziehung zu sichern, dem Kind/Jugendlichen notwendigen Schutz zu gewährleisten, Unterstützung und Förderung bei entlastenden Faktoren zu geben, um sich trotz der psychischen Erkrankung/Suchterkrankung eines Elternteils oder beider Eltern gesund entwickeln zu können. Die Familienhilfe des Diakonischen Werkes handelt im Auftrag des Jugendamtes des Kreises Minden – Lübbecke und ist im Altkreis Lübbecke für das Regionalteam Espelkamp und das Regionalteam Lübbecke tätig.

Wir sind Mitglied

Flexible Familienhilfe

Fachbereich: Erziehung und Beratung

Das Diakonische Werk im Kirchenkreis Lübbecke e.V. hat 2016 sein Angebot in der ambulanten Jugendhilfe erweitert, um noch zielgenauere Hilfen für die Familien im Altkreis Lübbecke anbieten zu können. Die Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH), die Erziehungsbeistandschaft (EB), der Begleitete Umgang (BU)sowie die Hilfe für junge Volljährige sind eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot. Diese Leistungen sind als pädagogische Hilfen konzipiert und werden ausschließlich von qualifizierten Fachkräften (der sozialen Arbeit) durchgeführt. 

Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH)

Eine sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) betreut und begleitet Familien bei der Erfüllung von Erziehungsaufgaben und der Bewältigung von Alltagsproblemen. Die ambulante Hilfe hat zum Ziel vorhandene Ressourcen zu stärken, das Lebensumfeld der Familie einzubinden und stabilisierende Netzwerke zu fördern. Es zielt sowohl auf eine akute Krisenintervention, als auch zur Erarbeitung langfristiger Perspektiven ab. Die Eltern, Jugendlichen und Kinder erhalten Beratung, Unterstützung und Begleitung in Krisen- und Konfliktsituationen, als stabilisierende Maßnahme bei psychischen Erkrankungen oder Suchtproblemen sowie bei Erziehungsfragen und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder und Jugendlichen.

01.07.2023

Flyer Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH)

Erziehungsbeistandschaft (EB)

Bei der Erziehungsbeistandschaft steht ausschließlich das Kind und dessen Wohl im Fokus. Der Erziehungsbeistand hilft dem Kind bei der Entfaltung seiner emotionalen und sozialen Fähigkeiten sowie die Selbstständigkeit zu fördern. Die Unterstützung der pädagogischen Fachkraft knüpft an den ganz konkreten Schwierigkeiten und Bedürfnissen des Kindes an und bezieht das soziale Umfeld mit ein.

01.07.2023

Flyer Erziehungsbeistandschaft (EB)

Begleiteter Umgang (BU)

Ein begleiteter Umgang bietet die Chance für getrenntlebende Eltern und ihren Kindern, den Kontakt zu beiden Elternteilen zu erhalten oder wiederherzustellen. In erster Linie richtet sich ein begleiteter Umgang an die Kinder, um ihnen auch in einer strittigen Phase der Eltern den gewohnten Umgang zum anderen Elternteil zu ermöglichen. Während des begleiteten Umgangs ist es zudem wichtig, dass die Eltern dabei unterstützt werden, den Umgang für das Kind angemessen zu gestalten und dem Alter entsprechend zu reagieren.

01.07.2023

Flyer Begleiteter Umgang (BU)

Hilfe für junge Volljährige

Die Hilfe für junge Volljährige soll dann gewährt werden, wenn eine Hilfe für die Persönlichkeitsentwicklung und zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung auf Grund der individuellen Situation des jungen Menschen notwendig ist. In der Regel wird die Hilfe nur bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres gewährt, in Einzelfällen kann es über einen begrenzten Zeitraum fortgesetzt werden. Der Antrag muss dabei eigenständig vom jungen Volljährigen gestellt werden. 

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Andre Vahrenkamp, Abteilungsleitung der Flexiblen Familienhilfe
Jana Kühn, Ambulante Hilfen - Koordinatorin, Fachbereich: Erziehung und Beratung
Julia Albrecht, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Erziehung und Beratung
Katja Holle, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Erziehung und Beratung
Bastian Kiel, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Erziehung und Beratung
Sabine Linz-Struckmeier, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Erziehung und Beratung
Karsten Schimmer, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Erziehung und Beratung
Emily Urbach, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Erziehung und Beratung
Christina van Mil, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Erziehung und Beratung

Fachbereich: Familienpflege und Training nach HOT®

Die Familienpflege unterstützt mit dem HaushaltsOrganisationsTraining® (HOT) seit 2010 Familien in akuten Notsituationen, in andauernden oder chronischen Überlastungssituationen, bei der Alltagsbewältigung mit Kindern und  hilft eine mangelnde Grundversorgung im Haushalt zu beheben.

HOT

Das HaushaltsOrganisationsTraining ® (HOT) richtet sich an Familien, denen die angemessene Versorgung ihrer Kinder nicht mehr aus eigener Kraft gelingt und denen grundlegende Kenntnisse der Haushaltsführung fehlen. Die Eltern werden von Fachkräften der Diakonie angeleitet und unterstützt, den Haushalt zu managen und ihrer Verantwortung gegenüber den Kindern gerecht zu werden. Das gelingt durch das Einüben neuer Verhaltensmuster.

Gemäß §16 SGB VIII stellt das HaushaltsOrganisationsTraining® (HOT) ein präventives Angebot dar, das Familien mit Kindern bis zum Alter von 3 Jahren bereitgestellt wird. Die Beantragung erfolgt über die Frühen Hilfen. Für Familien mit älteren Kindern wird das HaushaltsOrganisationsTraining® (HOT) nach §27 SGB VIII über das Jugendamt beantragt.

01.07.2023

Flyer Haushaltsorganisationstraining (HOT)

Familienpflege

Die Familienpflege richtet sich an Familien in akuten Notsituationen und Belastungssituationen mit Kindern bis zum dritten Lebensjahr. In Abstimmung mit der Familie leistet die Fachkraft konkrete Unterstützung bei der hauswirtschaftlichen Organisation des Familienalltags und der Bewältigung der alltäglichen Betreuung, Versorgung und Pflege der Kinder und Säuglinge. Durch die Familienpflege soll eine tragfähige Grundversorgung der Kinder und des Haushaltes gewährleistet werden. Es handelt sich um eine präventive Maßnahme zur Vermeidung einer dauerhaften und langfristigen Verfestigung von Belastungsfaktoren. 

Gemäß §16 SGB VIII stellt die Familienpflege ein präventives Angebot dar, das Familien mit Kindern bis zum Alter von 3 Jahren bereitgestellt wird. Die Beantragung erfolgt über die Frühen Hilfen. Für Familien mit älteren Kindern wird die Familienpflege nach §27 SGB VIII über das Jugendamt beantragt.

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Andre Vahrenkamp, Abteilungsleitung der Flexiblen Familienhilfe
Christiane Stockmann, Ambulante Hilfen - Koordinatorin, Fachbereich: Familienpflege und Training nach HOT
Bartholomäus Kamke, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Familienpflege und Training nach HOT
Anke Nötzel, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Familienpflege und Training nach HOT
Carolin Moschner, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Familienpflege und Training nach HOT
Marlies Pfeifer, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Familienpflege und Training nach HOT
Jacqueline Rademacher, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Familienpflege und Training nach HOT
Anna - Alina Rieke, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Familienpflege und Training nach HOT

Fachbereich: Prävention

Die Familienhilfe verfolgt das Ziel, die Eltern-Kind-Beziehung zu erhalten, den notwendigen Schutz für das Kind oder den Jugendlichen sicherzustellen und unterstützende sowie fördernde Maßnahmen zu bieten, um eine gesunde Entwicklung trotz der psychischen oder suchtbedingten Erkrankung eines oder beider Elternteile zu ermöglichen. Von Anfang an lag der Schwerpunkt auf der Unterstützung von Kindern psychisch und suchtkranker Eltern, unter anderem durch die Schaffung präventiver Angebote. Hieraus ging 2018 das Präventionsprogramm „Trampolin“ hervor, ebenso wie die Erweiterung durch die offene Sprechstunde für psychisch und suchterkrankte Eltern im Krankenhaus Lübbecke. Zusätzlich ist die Familienhilfe Mitglied im Netzwerk „Kinder von psychisch- und suchterkrankten Eltern“ sowie im Netzwerk „Kinderschutz“.


Gruppenangebot "Trampolin"

Das Präventionsprogramm „Trampolin“ ist für Kinder, die mit einem psychisch/suchterkrankten Elternteil aufwachsen. Bei der Gruppe lernen betroffene Kinder andere Kinder kennen, deren Eltern in einer ähnlichen Situation sind. Ihnen wird die Möglichkeit des gegenseitigen Austausches gegeben, die individuellen Stärken sichtbar gemacht, das Selbstbewusstsein aufzubauen und lernen mit schwierigen Situationen besser umzugehen.  

01.07.2023

Flyer Präventionsprogramm "Trampolin"

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Andre Vahrenkamp, Abteilungsleitung der Flexiblen Familienhilfe
Jana Kühn, Ambulante Hilfen - Koordinatorin, Fachbereich: Erziehung und Beratung
Julia Albrecht, Ambulante Hilfen - Fachbereich: Erziehung und Beratung

Offene Sprechstunde für psychisch- und suchterkrankte Eltern im Krankenhaus Lübbecke

Die offene Sprechstunde findet jeden ersten Dienstag im Monat von 15:30-16:30 Uhr in der Tagesklinik Zentrum für Seelische Gesundheit am Krankenhaus Lübbecke statt. Dieses Angebot richtet sich an psychisch- oder suchterkrankte Eltern, die sich in Behandlung im Zentrum für Seelische Gesundheit befinden. Ziel der Sprechstunde ist es, die Eltern für die Bedeutung der Aufklärung über ihre Erkrankung gegenüber ihren Kindern zu sensibilisieren. Eine frühzeitige und offene Kommunikation kann dazu beitragen, das Risiko einer eigenen Erkrankung der Kinder zu verringern und fördert gleichzeitig das Verständnis für die Herausforderungen der betroffenen Eltern. Transparenz wird hierbei als wesentlicher Bestandteil der Prävention und gesunden Entwicklung der Kinder hervorgehoben.


Netzwerk "Kinder von psychisch- und suchterkrankten Eltern"

Die Flexible Familienhilfe ist Mitglied im Netzwerk "Kinder von psychisch- und suchterkrankten Eltern" und beteiligt sich aktiv an den halbjährlichen Netzwerktreffen. Eine institutionsübergreifende Zusammenarbeit braucht eine strukturierte, miteinander abgestimmte Vorgehensweise sowie Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsaufträge und der Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen Handlungsfeldern der Hilfesysteme und Rechtskreise. Das Netzwerk hat das Ziel Kommunikations- und Informationswege, Erreichbarkeiten, Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren der Jugend- und Gesundheitshilfe zu erarbeiten.

Netzwerk "Kinderschutz"

Die Flexible Familienhilfe ist aktives Mitglied im Netzwerk "Kinderschutz", das auf Grundlage des Landeskinderschutzgesetzes NRW agiert (GV. NRW. Ausgabe 2022 Nr. 22 vom 26.4.2022 Seite 503 bis 522 | RECHT.NRW.DE). Dieses Netzwerk verfolgt das Ziel, einerseits die Akteure miteinander zu vernetzen und andererseits Handlungssicherheit im Umgang mit Kindeswohlgefährdungen zu gewährleisten. Am 24.04.2024 fand die Auftaktveranstaltung des Netzwerks statt. Dabei wurden verschiedene Unterarbeitsgruppen gebildet, die den Auftrag haben Empfehlungen für den Kinderschutz zu entwickeln. Die Flexible Familienhilfe ist in der Arbeitsgruppe "Freie Kinder- und Jugendhilfe" und "INSOFA" vertreten. Darüber hinaus nimmt die Flexible Familienhilfe regelmäßig an den Treffen der insoweit erfahrenen Fachkräfte teil. Hier steht der Austausch über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Kinderschutz im Mittelpunkt.

Mehr Informationen unter: Netzwerk Kinderschutz – Gemeinsam für die Sicherheit unserer Kinder

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Andre Vahrenkamp, Abteilungsleitung der Flexiblen Familienhilfe

Hilfen im Netz: Unterstützung für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten oder psychisch belasteten Familien

Hilfen im Netz ist ein gemeinsames Onlineberatungsangebot von NACOA Deutschland und KidKit Köln. Unser Ziel ist es, Kinder und Jugendliche aus Familien mit suchtkranken oder psychisch erkrankten Eltern zu unterstützen. Diese jungen Menschen sind oft starken Belastungen ausgesetzt und wissen häufig nicht, wo sie Hilfe finden können. Über unsere Plattform bieten wir kostenlose, vertrauliche und anonyme Beratung an. Dazu zählen Mailberatung, Gruppen- und Einzelchats sowie Telefonberatung. Ratsuchende können je nach Anliegen direkt zur passenden Beratung weitergeleitet werden – zu NACOA oder KidKit. Bei NACOA beraten ausschließlich qualifizierte Fachkräfte, während bei KidKit neben Fachkräften auch speziell geschulte und begleitete Ehrenamtliche tätig sind. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass jede*r eine verlässliche Ansprechperson findet. Zusätzlich stellen wir eine interaktive Landkarte bereit, die lokale Hilfsangebote und Einrichtungen sichtbar macht. Darüber hinaus gibt es die Netzwerkplattform „coa.kom“, auf der sich Fachkräfte vernetzen können. Hier besteht die Möglichkeit, das eigene Angebot sichtbar zu machen, kostenlose Weiterbildungen zu besuchen und kostenlose Supervision in Anspruch zu nehmen. Mit Hilfen im Netz möchten wir betroffene Kinder und Jugendliche stärken und ihnen zeigen: Du bist nicht allein, und es gibt Wege, Hilfe zu finden.

Mehr Informationen unter: www.hilfenimnetz.de und https://coakom.de/

Wir in der Presse

Am 20.03.2024

PSAG Fachtag „Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern“ am 13. März 2024

PSAG Fachtag „Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern“ am 13. März 2024

Am 17.08.2023

Sparkasse Minden-Lübbecke unterstützt die Flexible Familienhilfe des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Lübbecke e.V.

Am 11.05.2023

Kinderfest am 06.05.2023 in Lübbecke

Am 04.05.2022

„Kinder verdienen unseren größtmöglichen Schutz“ - CDU-Politikerinnen B. Winkelmann und C. Schulze Föcking im Gespräch

Am 20.01.2019

„Trampolin“ Kinder entdecken ihre Stärken

Ein Präventionskurs der Diakonie Lübbecke gibt Kindern psychisch- und/oder suchterkrankter Eltern Hilfestellung und Unterstützung

Am 20.09.2018

Die Diakonie Lübbecke hat sein Angebot in der ambulanten Jugendhilfe erweitert

Die ambulante Familienpflege unterstützt mit dem Haushaltsorganisationstraining seit 2010 Familien in akuten Notsituationen und wird seit 2016 durch die Sozialpädagogische Familienhilfe ergänzt.